Nach "A-Types" ist "Magnetic North" der von mir lang erwartete Nachfolger von Hopesfall. Das Album schafft es zwar nicht, beim ersten Mal hören, hängen zu bleiben, aber mit mehrmaligem Hören entdeckt man immer neue Klangstrukturen. Die melancholische Stimme von Jay Forest und die fast schon zerbrechlichen Riffs der Gitarrenfraktion vertonen pure Emotionen. Für Fans von Logh und Coheed & Gambria wärmstens zu empfehlen. |