Peter Tägtgren widmet sich nach 4 langen Jahren endlich wieder Hypocrisy. Mit Horgh am Schlagzeug und Mikael Hedlund am Bass hat er wieder Großartiges geleistet. Auf „A Taste Of Extreme Divinity” verbinden HYPOCRISY brutalen, melodischen, hymnischen, schwedischen Death Metal aus der Zeit von „Abducted“ und „Hypocrisy“ mit dem Sound von ihrem letzten Werk „Virus“. Es ist verrückt, denn man denkt, die Songs stammen aus den Mitneunzigern. Das Album ist sehr abwechslungsreich. Es wurde mit reichlich, aber nicht zuviel, Groove ausgestattet und ist trotzdem verdammt schnell. Es befinden sich auch wieder Hits auf der Scheibe, welche sehr schnell hängen bleiben. Also kostet von der Extremen Göttlichkeit und lasst es dauerrotieren. |